

Ich war nun endlich mal wieder in New Orleans in meiner Heimatstadt und es hatte sich einiges verändert gehabt doch ich erkannte meine Heimat immer noch wieder. Das erste was ich tat als ich hier ankam war das Grab meiner Eltern zu besuchen was ich schon seit 400 Jahren nicht mehr getan hatte was selbst für einen Vampir eine lange Zeit war. Nachdem ich die beiden besucht hatte suchte ich mir eine Bar die ich irgendwie wieder erkannte denn vor 100 Jahren hatte ich hierher einen kurzen Trip gehabt. Ich setzte mich an einen der Tische und bestellte mir einen Bourbon und bekam diesen auch schon wenig später. Ich hielt den Drink eine Weile in meiner Hand ehe ich den Bourbon exte und das Glas wieder hinstellte. Da Elena momentan in Sicherheit war konnte ich mich auch mal etwas entspannen sie war zwar eine Freundin geworden aber abunzu eine ziemlich Anstrengende zugleich. Ich hörte davon das sie noch nicht sehr lange eine vampirin war kaum ein paar Jahre doch hatte sie schon ziemlich viele Feinde in dieser Welt. Ich bemerkte wie die Tür aufging und eine Wunderschöne junge Brünette Frau herein kam auf der mein Blick kleben blieb. Doch ließ ich nach einigen Sekunden meinen Blick wieder ab und sah wie sie sich an den Nebentisch setzte. Sollte ich sie ansprechen? es war zwar grade mal ein Halbes Jahr her das meine Freundin als verschollen galt doch würde sie überhaupt zurück kommen ich hatte Feinde und sie somit auch sie würde warscheinlich schon die ganze Zeit tot sein. Ich stand also einfach mal auf und blieb vor ihr stehen und lächelte sie höflich an. "Darf ich mich zu dir setzen? alleine in einer leeren Bar zu sitzen ist langweilig". lachte ich etwas und blickte sie dann leicht lächelnd an. "Ich bin Barry und du?". fragte ich sie neugierig und hielt dabei den Augenkontakt aufrecht. Sie hatte irgendetwas Interessantes an sich doch wusste ich nicht was es war vielleicht ihr Aussehen? oder doch etwas anderes? ich würde es noch herausfinden.



Firstpost
Davina hatte gerade damit angefangen, einige neue Zaubersprüche auszuprobieren und zudem noch einen Ausweg zu finden, um Klaus Mikaelson endlich los zu werden. Ohnehin hatte sie noch eine Rechnung mit ihm offen, nachdem was er alles getan hatte um ihr Leben unerträglich zu machen. Zugegeben war auch sie nicht gerade jemand gewesen, der unschuldig war. Doch immerhin versuchte sie so gut es ging, die Lieben zu beschützen die ihr nahe standen. Allerdings war es nicht so einfach, als sie es sich vorgestellt hatte. Da hatte es auch sicherlich auch nicht viel zu beigetraten, das sie bis vor kurzem noch unter der Erde lag und durch einen Zufall wieder ins Leben zurück geholt wurde. Doch das hat sie nur noch mehr dazu gebracht, ihr Leben nun nicht mehr von Klaus oder sonst irgendwem ausnutzen zu lassen. Sie wollte ihr eigenes Leben leben und sich rächen. Das sie dafür auch Dinge tun musste, die ihr nicht gefallen war ihr durchaus bewusst gewesen und doch hatte sie es nicht vor, es zu ändern. Da sie nun seid Stunden damit verbrachte, ihre Fähigkeiten zu steigern machte sie schließlich eine Pause und entschied sich dazu, in die Bar zu gehen. Kurz vorher, machte sie sich noch etwas frisch und hatte sich was anderes angezogen. Alleine schon, um die schmutzigen Kleidungsstücke vom verschiedenen Zauberpulver zu vertuschen und sich nicht von den anderen auf die Spur ihrer Rachepläne bringen zu lassen. Als sie schließlich nach kurzer Zeit, in der Bar auftauchte hatte sie sich an einem leeren Tisch gesetzt und sich eine Cola bestellt. Zudem schien die Bar in diesem Moment, ziemlich leer zu sein aber das schien ihr garnichts aus zu machen. Denn so konnte sie sich einige Gedanken darüber machen, wie sie nun weiter fortfahren würde. Doch plötzlich sprach ein gutaussehender junger Mann Davina an und fragte ob er sich zu ihr setzten könnte. Davina sah sich dabei kurz um und lächelte ihn an. "Ja klar" meinte sie und hörte dabei von ihm, das er Barry hieß. Nachdem er sich ihr dann vorgestellt hatte, fragte er sie wie ihr Name war und man sah ihr gewiss an, das sie kurz darüber nachdachte. "Ich bin Davina" stellte sie sich dann vor und reichte ihm dann ihre Hand. Dabei spürte Davina schon, das er weitaus mehr war als es den Anschein hatte. Neugierig musterte sie den jungen Mann und war gespannt, mehr von ihm zu erfahren.
@Barry Matthews





Zwar vermisste ich meine Freundin sehr aber ich hatte die Hoffnung schon längst aufgegeben ich hatte mich überall umgehört und war in diesen momenten nicht grade ein sehr netter Typ ich folterte die Vampire in der Nähe sogar um herauszubekommen ob sie etwas wussten doch hätten sie etwas gewusst dann hätten sie definitiv etwas gesagt denn meine Methoden waren nicht ganz schmerzfrei. Sonst tat ich sogut wie keiner Person etwas an es sei denn ich musste mich nähren doch brauchte ich Antworten doch diese führten mich immer wieder erneut in einer Sackgasse sodass ich es einfach aufgab. Ich lebte immerhin schon seit 600 Jahren und ich würde definitiv in der zeit die ich noch leben würde jemand neues finden in den ich mich verlieben konnte. Das die junge Brünette nichts dagegen hatte das ich mich zu ihr setze ließ mich grinsen immerhin waren genug Sitzmöglichkeiten da und doch hatte sie nichts dagegen. Ich hörte ihren Namen und fand den echt hübsch. "Schöner Name find ich". lächelte ich leicht und reichte ihr dann auch die Hand wobei mir ihr Blick bei der Berührung auffiel sie war definitiv eine Hexe niemand anderes würde auf einer Berührung mehr reagieren als eine Hexe und ich hatte schon sehr viele getroffen gehabt. "Und lebst du in New Orleans?". fragte ich neugierig und lächelte sie weiterhin dabei leicht an. Es war toll sich mal wieder mit jemanden zu Unterhalten in letzter Zeit hatte ich nur Kontakt mit Elena und diese sprach Pausenlos von Mystic Falls und wie sehr sie es vermisste doch konnte sie noch nicht dorthin zurückkehren sie hatte Feinde und ich beschützte sie vor diesen auch wenn ich nicht grade so aussah wie ein Bodyguard doch ich war weitaus Älter als andere Vampire es gab zwar noch sehr viele die Älter waren als ich es war doch die meisten die sich mit mir anlegten waren um einiges Jünger somit war dies ein sehr leichtes Spiel. Ich sah wie Davina ihre Cola bekam was mich grinsen ließ und blickte dann die Kellnerin an. "Könnte ich noch einen Bourbon bekommen?". fragte ich diese neugierig und bekam dann wenig später mein Glas. "Hilft mir meine Gelüste zu kontrollieren". ich hatte kein Problem damit offen mit jemanden darüber zu sprechen wenn die Person selbst Übernatürlich war bei Menschen war das etwas anderes da hielt ich es Geheim so wie es sich gehört.



Es war merkwürdig für die junge Hexe gewesen, da sie nun wieder einmal alleine war. Denn sonst war sie immer in Begleitung von Marcel, irgendwelchen Bediensteten oder ihren Freunden gewesen. Doch da sie allerdings anderweitig zu tun hatten, schien Davina schließlich auch mal die Zeit zu finden um allein zu sein. Es war daher auch sehr merkwürdig, das ausgerechnet ein junger Mann sie ansprach sich zu ihr zu setzen anstatt an einem anderen Tisch. Denn immerhin war die Bar soweit sie sehen konnte, ziemlich leer. Doch Bedenken hatte sie deswegen noch lange nicht gehabt. Ohnehin sollten ihre Feinde wohl viel mehr Angst vor ihr haben, denn immerhin hatte sie sogar schon desöfteren die Mikaelson's in die Knie gezwungen und das war für eine junge Hexe wie sie es war, nicht gerade einfach. Doch obwohl es ihr einige Male gelungen war, schien der Moment immer nur für kurze Zeit anzuhalten. Daher war es auch ihr Plan, etwas zu finden um ihn länger aus den Verkehr zu ziehen. Davina wollte sich aber nun nicht weiter darüber ihre Gedanken machen, da sie nun viel lieber interessiert daran war warum jemand wie er sich zu ihr gesellte und ziemlich neugierig war. "Oh ähm vielen Dank" meinte sie dann, zu seinem Kommentar hin. Lächelnd musste sie sich noch immer daran gewöhnen, wenn ein gutaussehender junger Mann ihr ein Kompliment machte. Daher errötete sie leicht und hörte dann seine Frage. "Ja das kann man wohl so sagen. Ich bin hier geboren und aufgewachsen" beantwortete sie seine Frage. "Und woher kommst du,wenn ich fragen darf" wollte sie wissen, denn schließlich war auch sie neugierig auf ihm geworden. Komisch war es dabei immer noch, sich mit jemanden zu unterhalten den sie noch garnicht kannte. Zudem schien er keineswegs ein Mensch zu sein, das hatte sie durch ihre kurze Berührung gemerkt. Davina nahm dann einen Schluck von ihrer Cola und nebenbei bestellte sich Barry noch einen weiteren Bourbon, bei dem Davina nur noch einen widerlichen Gesichtsausdruck von sich geben konnte. Denn sie konnte sich keineswegs vorstellen, das dieses Getränk schmeckte außer das man wahrscheinlich Dinge von sich preisgab, was man besser für sich behalten würde. Den Grund dann von Barry zu erfahren, weswegen er solch einen Drink zu sich nahm brachte Davina wahrlich zum schmunzeln. "Ah okay und was genau für Gelüste wenn ich fragen darf" hakte sie nun neugierig nach.
@Barry Matthews





Irgendwie war ich neugierig auf die Junge Hexe geworden ich hörte schon das die Vampire hier das sagen hatten und das solch eine Junge Hexe alleine auf die Straßen ging war mehr als verwunderlich immerhin wäre sie doch eine leichte Beute für die Vampire von hier oder irrte ich mich deswegen und in ihr steckte viel mehr als der Anschein machte?. Wieso ich mich zu ihr setzte wusste ich nicht wirklich doch war es höchstwarscheinlich so das sie Hübsch war und ich mich gerne mit ihr Unterhalten würde auch wenn ich sie keineswegs kannte. Ich bemerkte das sie wegen meinem Kompliment leicht rot wurde was mich grinsen ließ anscheinend bekam sie nicht allzu oft komplimente auch wenn sie diese alle male verdient hätte. "Ich bin auch in New Orleans geboren vor 600 Jahren ich dachte ich komme mal meine alte Heimat besuchen war schon seit 100 Jahren nicht mehr hier". da ich wusste das sie eine Hexe war konnte ich mit ihr darüber sprechen sie schien nicht grade eine von der bösen Sorte von hexen zusein. Ich bemerkte ihren Gesichtsausdruck wegen dem Bourbon und musste etwas lachen. "Kein Bourbon Trinker Davina?". lachte ich weiter etwas und hörte dann auch schon ihre Worte wegen den gelüsten. "Du weißt ja was ich bin und naja Alkohol hält den Durst in Zaun und was macht eine junge Hexe wie alleine in einer Bar? ich hab gehört Vampire kontrollieren die Stadt". sagte ich nur und blickte sie lächelnd an. "Tut mir leid falls ich zu direkt bin und keine Angst ich bin einer der guten du fragst dich sicher wieso ich mich ausgerechnet zu dir setzen wollte? ich wollt mich einfach nur mal nett unterhalten das ist alles". meinte ich nur und trank einen Schluck aus meinem Glas. "Hier hat sich soviel verändert doch einige Läden sehen immernoch so aus wie vor 100 Jahren so wie diese Bar zum Beispiel". meinte ich nur und blickte mich leicht um und fand an der Wand hinter dem Theke ein Bild was mir nur allzu bekannt vorkam denn dort war ich mit 2 Freunden drauf. "Entschuldige mich kurz". sagte ich mit einem leichten lächeln manipulierte kurz die Barkeeperin hinter der Theke und nahm dann das Eingerahmte Bild von mir ab wäre nicht grade gut wenn Menschen mich hier sahen und ich an einer Wand hing und die Wittmung aus dem 1910 bestand. Ich ging dann wieder zu Davina und zeigte ihr grinsend das Bild. "Das sollte dort vermutlich nicht hängen solange ich hier sein werde".
@Davina Claire



Beide scheinen aufeinander sehr neugierig zu sein und obwohl sie beide zwei unterschiedliche Wesen waren, machten sie nicht den Eindruck als würde es sie stören. Ganz im Gegenteil. Doch Davina war dennoch vorsichtig geworden, denn immerhin hatte sie schon einiges in New Orleans erlebt was sie sicherlich nicht als sehr positiv bezeichnen würde. Aber auch wenn sie keinerlei Angst gegen die anderen Wesen, in der Stadt umso mehr musste sie vorsichtig sein. Denn gewiss würde sie nicht nochmal so frühzeitig tot unter der Erde liegen und sich von den anderen herum kommandieren lassen. Doch da war noch Klaus, der alte und neue König von New Orleans der sich gewiss nichts gefallen ließ und zudem seine eigene Agenda führte. Davina hörte nebenbei weiter Barry zu, während sie sich das unangenehme Leben in New Orleans widerstrebend akzeptieren musste. Doch das würde sicherlich nicht mehr allzu lange dauern, bis sie Klaus Machtposition entgültig zerstört wurde. "Du bist hier geboren" fragte sie nochmals nach und wusste, das es so war. Und doch machte ihr der Gedanke, das er ein Vampir sei zudem garnichts aus. Denn immerhin hatte sie ja auch sehr nette Vampire an ihrer Seite, insbesondere ihren Ziehvater Marcel der stets immer für sie da war. Auch wenn es ihr meistens nicht gefiel. Zudem hatte sie mit ihren besten Freund Josh, der ebenfalls ein Vampir war eine sehr gute Freundschaft. "Ich hab es mir schon gedacht, das du naja ein Vampir bist. Nur dachte ich nicht, das du das einfach einer völlig Fremden erzählst. Denn man weiß nie, wie der andere darauf reagieren könnte" meinte sie dann ehrlich zu ihm und lächelte dabei leicht. Denn auf seiner Aussage hin, sie wäre kein Bourbon Trinker nickte sie sofort und beließ es daher nur zu gern, von ihrer Cola zu trinken. "Nein, nicht wirklich. Um ehrlich zu sein, könnte ich es nicht verstehen das es einem gefällt sich von Alkohol betäuben zu lassen." konterte sie auf seiner Aussage hin. Da Barry dann sogar noch einschätzen konnte, was die Wirkung auf Alkohol gegen deren Hunger vermochte schien Davina sichtlich beeindruckt zu haben. "Ach du scheinst ziemlich viel zu wissen. Und was das andere angeht, so stimmt es nicht so ganz. Denn nur einer regiert die Stadt und das ist der Ur-Vampir Klaus Mikaelson" fing sie an und sprach dann auch gleich weiter. "Schon mal was von ihm gehört" fragte sie nach und lächelte dabei. Das Barry sich dann auch noch für seine direkte Art bei ihr entschuldigte, schien sie dadurch nur noch mehr zu erstaunen. "Ist schon okay. Ich meine, denn schließlich ist man in der Gesellschaft nicht allein und man muss sich nicht langweilen" meinte sie schließlich und hörte ihm weiter zu. Während sie seinen Worten förmlich lauschte, beugte sie sich ohne das sie es wusste weiter nach vorn und stützte sich mit den Armen auf dem Tisch ab. "Wirklich? Naja keine Ahnung. Solange lebe ich ja noch nicht aber ich finde, hier wird sich wohl nie etwas verändern. Zumindest nicht zum positiven. Aber ich glaube dir durchaus, das damals vor ähm ... 100 Jahren alles ganz anders aussah" sagte Davina lächelnd und wurde dann von Barry kurz allein gelassen. Sichtlich verwirrt hatte sie seine Entschuldigung zwar angenommen aber dennoch hätte sie gern gewusst, weswegen er so plötzlich aufgestanden war. Als sie ihn dann an der Theke bemerkte und dann ein Bild von der Wand nahm, kam er auch schon wieder zu ihr und zeigte ihr das Bild. "Oh ja, da magst du wohl recht haben. Bist du das hier wirklich" wollte sie wissen, während sie das Bild nun etwas genauer musterte.
@Barry Matthews





Sie schien echt nett zu sein ich wusste das dies vorallem in New Orleans nicht grade alltag war das die Hexen zu Vampiren freundlich waren immerhin wurden Hexen schon damals von den Vampiren abgeschlachtet und so war es heute noch was ich echt schade fand denn wieviele der Vampire waren heutzutage auf die Hexen angewiesen ohne diese gab es zum beispiel nicht die Tageslichtringe von denen auch einer meine Hand schmückte. "Ja ich bin hier geboren 18 Jahre nach meiner Geburt tauchten hier dann Vampire auf und verwandelten mich ich verließ New Orleans um meine Familie zu schützen und kam nur 2 mal wieder zurück hierher vor 400 jahren um das Grab meiner Eltern zu besuchen und und vor 100 Jahren und naja jetzt wieder sonst bereise ich eigentlich sogut wie jeden Kontinent". meinte ich nur und lächelte sie leicht an. "Ich denke mal ich kann dir mein Geheimnis anvertrauen immerhin bist du auch Übernatürlich". Das Alkohol betäubte war mir klar doch war ich kein Alkoholiker oder sowas ich trank gelegentlich nur mal etwas falls ich grade stärkeren durst hatte. "Ich trinke sonst nie Alkohol nur wenn ich mich eine weile nicht mehr genährt hab". Als sie mir dann von Klaus erzählte musste ich leicht lachen da ich ihn sehr wohl kannte ich hatte ihn schonmal hier getroffen und ich wusste auch das ich von seiner Blutlinie abstammte. "Ja ich bin ihn ein paar mal damals über den Weg gelaufen und ich stamme von seiner Blutlinie ab". meinte ich nur und blickte sie weiterhin aufmerksam an. Ihre nächsten worte wegen dem Langweilen ließen mich etwas grinsen da hatte sie wohl recht wieso alleine herumsitzen und sich langweilen wenn man mit jemanden etwas unternehmen konnte. "Und das hier ist ja eine Nette Unterhaltung". Ich fand sie irgendwie echt süß sie hatte etwas an sich was mir sehr gefiel. "In dieser Stadt wird sich nie etwas zum Positiven ändern das hat es noch nie getan es sind immernoch zu viele Vampire hier die meine Heimat zerstören zwar sind sie wie ich Vampire aber selbst ich kann viele nicht leiden". lachte ich dabei leicht und trank mein Glas aus ehe ich sie wieder anblickte. "So das war genug Alkohol jetzt geht es wieder deine Anwesenheit ist für Vampire sicher nicht sehr einfach nicht weil ich dein Blut rieche sondern weil du so hinreizend bist". lächelte ich sie leicht an und blickte auf ihr leeres Cola Glas. "Willst du noch eine? ich bezahle sie gerne". sagte ich nur und bestellte dann bei der Kellnerin 2 Cola. Wegen dem Bild vernahm ich ihre Worte und blickte sie dabei an. "Ja da hatte ich noch etwas längere Haare das waren 2 Vampirfreunde von mir keine Ahnung ob sie überhaupt noch Leben ich lernte sie vor 100 Jahren kennen aber ich hatte die Stadt wieder verlassen gehabt". Ich nahm das Bild aus dem Rahmen und steckte es ein ehe ich der Kellnerin den Rahmen zurück gab während sie uns unsere Getränke gab. "Und erzähl mal was von dir wieso bleibst du in einer Stadt voller Vampire?".



Davina hatte seid langem mal wieder einen netten Vampir kennengelernt, der durchaus auch sehr charmant in ihren Augen war. Doch auch wenn er etwas gutes an sich hatte, so war er dennoch ein Monster und somit auch sehr gefährlich. Allerdings wollte sie ungern darüber nachdenken, was er imstande war und ob er dies auch in die Tat umsetzen würde sobald sie ihn in einer ausweglosen Situation überraschen würde. Dieser Moment tat ihr einfach zu gut und statt sich weiterhin ihren Kopf zu ermatern, was wäre wenn hörte sie ihm weiter zu und war durchaus angetan von dem charmanten jungen Mann. "Das mit deinen Eltern tut mir sehr leid. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie du dich fühlst. Obwohl eigentlich nicht, denn meine Eltern sind gewiss nicht solche die man gern um sich gehabt hätte" meinte sie leicht nachdenklich und erinnerte sich an den Moment ihrer Mom, die ihre eigene Tochter für ein Ritual nur zu gern opferte um mehr Macht für die Hexen zu erreichen. Doch zum Glück, hatte Marcel sie noch im letzten Moment davor bewahrt. Das er dann davon sprach, sehr viel schon bereist zu haben schien ebenfalls sehr nachdenklich zu machen. Denn außer New Orleans hatte sie bisher noch keinen weiteren Ort kennengelernt. "Das hört sich interessant an. Und wo ist es deiner Meinung nach am schönsten" wollte sie wissen und hatte dann ihren letzten Schluck von ihrer Cola genommen. "Ja das kannst du durchaus" pflichtete sie ihm dann bei, nachdem er meinte ihr ein Geheimnis anzuvertrauen obwohl sie ebenfalls zu den Übernatürlichen zählte. Auf seiner nächsten Aussage hin, er würde sonst nie Alkohol zu sich nehmen schien sie leicht zum schmunzeln und war zudem leicht skeptisch gewesen. "Ach das sagst du sicherlich nur so, um mich zu beeindrucken oder" hakte sie nach und wusste, das er sie auf eine gewisse Weise imponieren wollte. Das er dann durchaus Klaus schon mal begegnet war und darüber hinaus, es überlebt hatte schien sie wahrlich kurz zum schweigen gebracht zu haben. "Ähm also anscheinend hattest du dann Glück gehabt. Denn normalerweise kommt einer so ungeschoren davon, wenn man mit ihm zu tun hat. Und das du von seiner Blutlinie abstammst, macht es sicherlich nicht einfacher" meinte sie und kannte Klaus gut genug, um zu wissen das er ihn sicherlich nicht ohne Grund ungeschoren gehen lassen würde. Jedenfalls nicht, wenn es nicht zu seinen Nutzen zugute kam. "Sag es nicht, wenn du es nicht so meinst" sagte sie ihm dann, als er meinte es wäre eine nette Unterhaltung. Doch auch wenn er es nicht so meinen würde, so schien es zumindest für Davina sehr zu gefallen mit ihm eine nette Unterhaltung zu führen. "Mh ja, da stimme ich dir zu. Aber es gibt auch einige Personen, die versuchen es zu verändern" sagte sie zu Barry und obwohl sie sich auch zu den Personen zählte, die durchaus dagegen ankämpften das Vampire die Stadt kontrollieren, so behielt sie es dennoch für's erste für sich. Lächelnd nickte sie Barry auch zu, nachdem er meinte das sie hinreißend sei und merkte wie sie von neuem rot anlief. "Ähm danke" meinte sie knapp und nickte ihm dann zu, als er ihr eine zweite Cola bestellte. Denn sie musste erstmal einiges verdauuen, mitunter das er ziemlich charmant war. "Ja sehr gern" sagte sie schließlich, als sie sich wieder beruhigt hatte und hörte dann von ihm, das er es wirklich auf dem Foto war. Schmunzelnd betrachtete sie ihm nochmal, wo er mit langen Haaren zwischen zwei weiteren Vampiren zu sehen war und dann von ihm an sich genommen hatte. Barry nahm das Bild aus den Rahmen, übergab es der Kellnerin und bekamen dann von ihr die bestellten Cola. Davina nahm sofort wieder einen Schluck, während sie seine Frage weswegen sie noch hier war hörte. "Nun ja, es ist kompliziert. Ich hab hier noch einiges zu erledigen und ohnehin wo sollte ich denn deiner Meinung nach hin" fragte sie ihn und sprach dann weiter. "Ich meine, irgendwann werde ich hoffentlich die Gelegenheit haben. Aber bis dahin, wird es wohl noch ne Weile dauern" fügte sie dann noch hinzu.
@Barry Watson





//Barry Watson? sehr interessant xD
Ich lauschte ihren Worten mit meinen Eltern und blickte sie dabei leicht lächelnd an. "Ich hab das seit einiger Zeit überwunden jeder muss ja irgendwann mal sterben und ich hätte nicht gedacht das sie in einer Stadt voller Vampire alt und an einem Natürlichen Tod sterben das ich doch etwas schönes". meinte ich nur und blickte sie weiterhin aufmerksam an. "Ich fand es viel schlimmer sie verlassen zu müssen anstatt das sie 50 Jahre später gestorben sind sie hatten ein erfülltes langes Leben das ist das einzige was zählt". fügte ich hinzu und trank einen Schluck aus meiner Cola die wir bekamen und blickte sie wieder an. "Es gibt viele schöne Orte meine Heimat zähle ich nicht mehr mit dazu ich war auf jedem Kontinent Paris ist zum Beispiel ganz toll". Klar es war die Stadt der Liebe wie man so schön sagte doch war es einfach einer sehr tolle Stadt in meinen Augen. "Mit meinem mangelnden Alkoholkonsum könnte ich solch eine Süße Hexe doch nicht beeindrucken da reicht mein lächeln aus". grinste ich dabei leicht. "Eigentlich mag ich keinen Alkohol ich trinke es wirklich nur wenn ich am verdursten bin und das kommt nicht oft vor". ich ernährte mich eigentlich täglich von Menschen doch tötete ich diese nicht ich manipulierte sie und ließ sie wieder gehen das war viel einfacher als in der zeitung zu lesen das eine Frau aufgefunden wurde die kein Tropfen Blut mehr im Körper hatte. "Dann muss sich Klaus ziemlich geändert haben ich hab nur ein paar mal mit ihm geredet gehabt so Interessen halber und wie du siehst lebe ich noch". zuckte ich mit den Schultern und trank einen weiteren schluck aus meinem Glas. Ich hörte ihre Worte und blickte sie dabei an. "Ich mag unsere Unterhaltung wirklich Davina es macht mir irgendwie spaß". sie war schon eine Süße das musste ich ihr lassen umso mehr schien mein Interesse an ihr verstärkt zu werden. "Wie wollen die Leute hier das denn ändern ich hörte davon das Klaus ein Ur Hybrid sei und unbesiegbar und wenn er stirbt sterben unzählige Menschen mit inklusive mir". fügte ich hinzu und musste etwas schmunzeln als sie erneut rot wurde. "Du bekommst nicht oft komplimente oder Davina?". fragte ich die Brünette neugierig und fragte mich was sie erledigen musste das sie immernoch in dieser Stadt bleiben wollte. "Okay verstehe aber ein kleiner Urlaub kann ja nicht schaden was hälst du davon?".
@Davina Holmes Du Holmes ich Watson xD



// Uupps das war wohl ein versehen xD
Davina staunte nicht schlecht, als er näher darüber erzählte wie seine Eltern gestorben war. Ganz und gar ohne übernatürliche Einwirkung, was in der Stadt wie New Orleans eher selten war. Darüber hinaus, war er der erste der davon erzählt hatte das seine Eltern eines natürlichen Todes gestorben waren und sie lange genug glücklich ihr Leben leben konnten. "Oh das wusste ich nicht. Also wenn es so ist, scheint es wirklich etwas sehr schönes zu sein" stimmte sie ihm zu. "Dennoch ist es traurig, das du sie verlassen musstest. Ich kann mir das garnicht vorstellen" sagte sie ihm leicht nachdenklich und wünschte sich in ihrem innersten, auch mit jemanden so glücklich zu werden wie seine Eltern es waren. Doch das sprach sie nicht aus und hörte ihm dann weiter zu. Wie Barry darüber erzählte, das er Paris toll fand und darüber hinaus soviele schöne Orte gab die es wert waren zu besuchen machten es der jungen Hexe noch schwerer, sich noch länger in New Orleans aufhalten zu müssen. "Es muss schön sein, einfach so in die Welt raus und sich alles anschauen zu müssen. Ich schätze, wenn es bei mir mal soweit sein sollte werde ich ganz bestimmt auch Paris einen Besuch abstatten" gab sie daraufhin mit einem sanften Lächeln zu. Barry sagte das er ebenfalls keinen Alkohol mochte, doch um seinen Durst zu stillen schien er das besser im Kauf zu nehmen anstatt wie die meisten Vampire die Menschen aus zu saugen, bis sie schließlich tot waren. "Das ist schwer vorstellbar" meinte sie ehrlich und merkte dabei, das es sicherlich hart für ihn klang. Doch wollte sie ihn auch wissen lassen, das sie gewiss wusste für was die Vampire imstande waren. Doch das war wohl mit jedem übernatürlichen Wesen so. "Ja das tue ich und bin dennoch sehr überrascht davon, das du genau vor mir sitzt" bemerkte sie mit einem Schmunzeln, während sie sich dann einen Schluck von ihrer Cola nahm. Auch er tat es ihr gleich und nahm einen Schluck, was sie kurz Zeit für den Blick auf die Uhr schauen konnte. "Ich muss zugeben, das es mir ganz genauso geht" raunte sie ihm ebenfalls zu, nachdem er meinte das er ihre Unterhaltung sehr genoss. Doch als sie die nächsten Worte hörte, nickte sie schweigsam und versuchte sich nun nichts anmerken zu lassen. Denn immerhin hatte sie ja vor, etwas gegen Klaus zu unternehmen. Aber mit Sicherheit, würde sie nicht wollen das dadurch Barry zu Schaden kommt. "Keine Ahnung. Ich hatte es nur mal so gehört. Hier sind eine menge Leute, die Klaus tot sehen wollen oder zumindest von seinen Thron stürzen. Das es nicht einfach sein wird, scheinen die meisten nicht wirklich zu wissen aber naja. Ich halte mich da so gut es geht raus" meinte sie dann mit einem kurzen Schulterzucken. Und kaum das sie sich ihm gegenüber eine Notlüge von sich gab und zudem leicht nachdenklich wirkte, schaffte er mit seiner nächsten Frage erneut, das sie Rot anlief. "Naja nicht direkt" gab sie dann leise zu und seufzte kurz auf, da es ihr nicht gelungen war ihre Röte zu verbergen. Als sie dann seinen Vorschlag von einem Urlaub machte, sah sie ihn lange an bevor sie darauf antwortete. "Ähm Urlaub mit mir? Ich weiß nicht. Darüber hab ich noch nicht nachgedacht, um ehrlich zu sein" was auch nach ihrer Meinung auch die Wahrheit war. Wenigstens hatte sie zum Glück nichts getrunken, sonst wäre es ziemlich peinlich für sie geworden.
@Barry Matthews // haha





"Ich musste sie verlassen ein grade verwandelter Vampir hat sich einfach nicht unter Kontrolle und ich wollte ungerne meine eigenen Eltern töten also traf ich eine Entscheidung und habe sie keine Minute lang bereut mit mir in ihrer Nähe wären sie nicht nach einem so erfüllten leben gestorben denn jeder Vampir hat seine Feinde und leute die einen gerne herausfordern würden". meinte ich nur und dachte kurz daran wie 3 Vampire damals auf mich los gingen aber sie nicht mal halb so stark waren und ich somit alle 3 von ihnen tötete. Ich war zwar nicht stolz darauf so etwas meiner eigenen Rasse antun zu müssen aber wenn ich dadurch weiter leben würde nahm ich das gerne in Kauf.Ich wusste schon jetzt das ich mich mit den Urvampiren in der Stadt nicht anlegen werde erstens sie waren stärker als ich und zweitens ein gewöhnlicher Vampir konnte sterben diese jedoch nicht dennoch würde ich alles tun um Leute zu beschützen an denen mir etwas lag so beschützte ich Elena und jetzt auch Davina da sie mir gefiel. "Ich hoffe du schaffst es mal hinaus zu kommen nur in New Orleans zu sein bei einer Stadt voller Vampire ist nicht gut". gut mit mir war jetzt einer mehr hier aber ich würde niemanden Ärger machen ich hielt mich immer da raus es sei denn es war notwendig. Das sie sich das nicht vorstellen konnte verstand ich sie musste viel erlebt haben um so etwas zu denken und das nahm ich ihr keineswegs übel. "jeder hat etwas getan worüber er nicht stolz ist am die ersten 250 Jahre tötete ich auch Menschen ich konnte einfach nicht anders aber ich hab seitdem an niemanden mehr getötet jedenfalls keine Menschen". Erst vor kurzem musste ich einen Vampir töten der Elena etwas antun wollte ich war mit ihr befreundet und ich schütze meine Freunde. "Ich werde mich ebenfalls dabei nicht einmischen wird er vom Thron gestoßen ist es halt so". ich hatte kein Problem mit Klaus was ich gut fand denn schon einige Vampire sind wegen seinen Launen draufgegangen. Das sie wieder rot anlief ließ mich grinsen und somit nahm ich kurz ihre Hand und blickte sie an. "Eine Hübsche Junge Frau wie du sollte aber massenweise Komplimente bekommen". meinte ich nur und streichelte kurz über ihrer Hand ehe ich diese langsam wieder los ließ. "Urlaub ist etwas schönes wenn du mal lust hast sag mir bescheid dann können wir ja vielleicht sogar zusammen irgendwohin". lächelte ich ihr leicht zu und blickte sie weiterhin aufmerksam an.



Davina wüsste nicht, wie sie damit klar gekommen wäre wenn nicht Barry sondern sie an seiner Stelle gewesen wäre und somit die Eltern verlassen musste die er liebte. Sie hatte gewiss ihre Eltern geliebt, doch bis heute wusste sie nicht ob es andersherum auch so war. Denn immerhin wollte ihre eigene Mutter sie opfern. Davina hatte sie sogar angefleht es nicht zu tun. Doch sie schien sich entschieden zu haben und somit das Todesurteil für Davina ausgesprochen. Das war zwar schon Ewigkeiten her und doch erschien es ihr, als wäre es erst vor kurzem passiert. "Ich verstehe, denn schließlich wolltest du dadurch nur das beste für deine Eltern. Und es hat auch funktioniert, sie haben noch sehr lange gelebt. Doch kann ich mir sehr gut vorstellen, das sie sich oft gefragt haben was aus dir geworden ist" meinte sie nachdenklich und wusste, das man es ohnehin nicht mehr ändern konnte selbst wenn Barry nun eine andere Meinung darüber hatte. "Wenn deine Eltern dich nun so sehen würden, dann wären sie sicherlich froh das aus dir jemand geworden ist der wahrlich sehr charmant und gut aussieht" meinte sie zudem noch ehrlich. Zwischenzeitlich bemerkte sie durchaus, das er an etwas nachdachte und obwohl es ihr sichtlich schwer fiel ihre Neugierde zu stilln, beließ sie es dabei und hörte ihm stattdessen weiter zu. Auf seinen weiteren Kommentar hin, schien sie leicht zu schmunzeln und fand es irgendwie süss das er sich Sorgen um sie machte obwohl er sie noch garnicht richtig kannte und zudem ihre Fähigkeiten nicht genauer interpretieren konnte. "Es ist komisch, das ausgerechnet ein Vampir sich Sorgen um micht macht. Aber ich komm schon klar, ich kann mich gut zur Wehr setzen. Davon wusste er zwar nichts aber auch wenn er es wüsste, so würde sie keineswegs zeigen zu was sie alles imstande war. Zu seiner Aussage sich nicht in die Belangen einzumischen, um Klaus vom Thron einzumischen schien Davina schon geahnt zu haben. Denn immerhin stammte er aus seiner Blutlinie ab und würde somit sein eigenes Todesurteil unterschreiben. "Das muss schwierig für dich gewesen sein. Doch rechne ich es dir sehr hoch an, das du seitdem keinen Menschen mehr getötet hast" meinte sie ernsthaft und sagte zum Thema Klaus erstmal nichts mehr. Denn wenn sie sich noch mehr darüber äußerte, würde sie sich wahrscheinlich selbst verraten oder aber die angenehme Unterhaltung auf's Spiel setzen. Plötzlich zuckte sie kurz zusammen, als Barry plötzlich ihre Hand nahm und sie streichelte. "Ähm ja, das kann schon sein aber soviele sind es wirklich nicht" meinte sie zudem noch und seufzte. Denn eigentlich hatte sie vor kurzem schon jemanden kennen und lieben gelernt aber das war nicht sehr gut ausgegangen. Doch durch einen Zauber, hatte sie es die ganze Zeit über verdrängt und daher erinnerte sie sich auch nicht daran, das ihr Herz eigentlich gebrochen war. "Ja vielleicht" sagte sie knapp, denn immerhin kannte sie ihn erst gerade und wollte nichts überstürzen.
@Barry Matthews





Auch wenn ich meine Eltern schützen wollte hasste ich mich dafür ich mochte meine Eltern sehr und musste sie verlassen weil ich zum Vampir geworden war ich fragte mich oft wieso ausgerechnet ich ein junge aus New Orleans zum Vampir werden musste. "Um erlich zu sein haben sie sich sicher nicht gefragt was aus mir geworden ist sie dachten ich wäre tot es war besser für sie dies zu glauben ich hatte die beiden manipuliert das sie glaubten ich wäre tot dennoch waren sie sehr glücklich sie bekamen ein weiteres Kind und lebten glücklich zusammen". Ich musste meine Eltern einfach manipulieren das sie dachten ich wäre tot es war für alle Leute besser gewesen niemand konnte sie wegen mir aufspüren und vorallem konnte niemand sie wegen meinen Taten verletzen. "Vielen Dank das werden wir aber nie erfahren wie stolz sie auf mich wären". sagte ich leicht lächelnd und blickte sie weiterhin aufmerksam an. Meine Eltern sollten also stolz auf mich sein? grade auf mich der jenige der die beiden manipulierte und sich von Menschen ernährte? ich wusste nicht ob das ein Grund sei stolz auf mich zu sein doch sagte ich nun nichts weiter zu und konzentrierte mich nur noch auf Davina. "Ich bin sehr davon überzeugt das du dich wehren kannst Davina doch dennoch mag ich dich irgendwie und würde dich beschützen keine wiederrede". lachte ich leicht und blickte sie dabei an. Ich mochte die junge Hexe irgendwie sehr sie war echt süß und nett und ich mochte es sehr wenn man sich mit einer Person so gut unterhalten konnte. "Zähl mich zu deinen Kompliment Gebern". lachte ich leicht und blickte sie aufmerksam an ehe ich ihr ja vielleicht hörte und sie anlächelte. "Aber das hat ja Zeit ich meine wir lernen uns erstmal kennen". grade noch die Notbremse bekommen gehabt denn ich sah das ich dies etwas überstürzte auch wenn ich jetzt schon sofort mit ihr verreisen würde musste ich meine Füße still halten und es nicht gleich wieder verbocken das war nicht grade sehr hilfreich.



Während Davina aufmerksam seinen Worten über seine Eltern lauschte, schien sie völlig vergessen zu haben das sie sich ja eigentlich noch mit Koll/ Kaleb treffen wollte um weiter an die Waffe für Klaus zu arbeiten. Doch anscheinend hatte Barry es irgendwie geschafft, sie zu einem sehr entspannten Gespräch zu verführen, denn soe kam es ihr zumindest vor. Davina fand ihn wirklich sehr charmant, gutaussehend und er war eein Vampir der sich um sie sorgte obwohl er sie ja kaum richtig kannte. Würde es wohl noch anders sein, wenn er wüsste war sie insgeheim plante und sie dann dafür hassen? Davina konnte sich das nicht mal ansatzweise vorstellen. Denn sie schien sichtlich fasziniert von seinen Worten, Blicken und auch Berührungen zu sein. Obwohl es nur sehr kurz vor, spürte sie immer noch ein leichtes Kribbeln auf ihrer Haut. Doch da auch Kol/ Kaleb sich nicht bei ihr gemeldet hatte schien sie daher auch nicht den Drang zu verspüren das Gespräch vorzeitig zu beenden. Ohnehin wusste sie ja soweiso nicht wirklich woran sie bei dem Hexer war. Außer das sie beide Klaus hassten und ihn vernichten wollten. Nun da sie kurz in anderen Gedanken geflüchtet war, nahm sie sich kurz einen Schluck von ihrer Cola und widmete sich nun ausschließlich Barry zu. "Oh das wusste ich nicht aber hätte ich mir sicherlich denken können. Denn es wäre wirklich merkwürdig gewesen, wenn deine Eltern einfach so glücklich weitergelebt hätten ohne ihren Sohn" meinte sie dann und hörte dann von ihm, das sie noch ein Kind zur Welt bekommen hatten. "Weißt du denn genaueres über dein Geschwisterchen" fragte sie neugierig nach. "Naja ich meinte ja nur, das du obwohl du ein Vampir bist eher zu denen gehörst die möglichst keinen Menschen töten. Zumindst nicht mit Absicht" sagte sie ihm, da er nicht wirklich glaubte das sie stolz auf ihn gewesen wären. Auf die Worte von Barry, das er sie mochte und sie sogar beschützen würde wurde sie kurz still. Sogar ihr Herzschlag schien kurz ausgesetzt zu haben. "Aber du kennst mich doch kaum. Denn wenn du mich kennen würdest, dann müsstest du deine Meinung über mich komplett ändern" versuchte sie ihm klar zu machen und merkte dennoch, das er sich von seiner Meinung nicht mehr ablassen würde. Lächelnd versuchte sie nun dieses Mal, ihre Rötung zu unterdrücken was aber wie immer mißlang. "Okay" meinte sie knapp, als er nun meinte er würde nun zu den Leuten gehören die ihr immer wieder Komplimente machten. Davina hatte so langsam das Gefühl, als hätte er sich leicht in sie verguckt. Doch dürfte das wirkliuch sein? Jetzt wo sie eigentlich andere Dinge im Kopf hatte? Sie wusste ja noch nicht mal richtig ob sie Gefühle für Kol/ Kaleb hatte. Doch zugegeben schien auch sie nicht abgeneigt zu sein, ihn noch näher kennenzulernen und das trotz ihrer Pläne. "Ja das stimmt. Das tun wir" pflichtete sie ihm bei.
@Barry Matthews





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