Nun waren es schon 12 Jahre her seit sie in New Orleans bei ihren Eltern & ihrer Familie lebte. Nur hatte sie manchmal das Gefühl nicht ganz verstanden zu werden. Damit war ihre Hexenseite gemeint. Da ihre Eltern nie Hexen waren wussten sie auch nicht wie es der Kleinen damit ging. Natürlich gefiel das dem kleinen Hybriden Mädchen ganz und gar nicht. So war es auch wieder heute als sie sich an dem Zauber für Feuer gewagt hatte und leider auch etwas dabei in Brand geriet. Das sie sich dadurch mit ihren Eltern stritt war eigentlich vorhersehbar. Daher war sie einfach mit Jacke und Schlüssel weg gerannt und irgendwie verschlug es sie zu dem Friedhof wo alle Hexen lebten und auch beerdigt wurden. In diesem Teil der Stadt war sie bisher nie da ihre Eltern es ihr strickt verboten hatten aber sie wäre wohl nicht Klaus seine Tochter wenn sie sich immer an Verbote Halten würde.

Langsamen Schrittes ging sie über den Friedhof und warf auf jeden Grabstein einen Blick. Natürlich sagte keiner davon ihr etwas, manche nachnamen kamen ihr bekannt vor aber mehr auch nicht. Erst als sie ein Grabstein mit dem Namen 'Esther Mikaelson' fand hielt sie kurz an und starrt auf den Namen. °Ich wusste gar nicht das Großmutter hier begraben wurde, nachdem was sie alles tat° denkt sie für sich. Im Laufe der Zeit wusste sie bestens über ihre Familie bescheid, auch das ihre Großmutter sie töten wollte um Dahlias Fluch zu brechen welche es bis heute nicht schaffte sie zu töten. Bei den Gedanken daran wurde sie sofort wieder wütend und ballt ihre Hände zu Fäusten "Bitch" knurrt sie sehr leise vor sich hin.

@Davina Claire

Die Zeit war ziemlich schnell vergangen und doch kam es für Davina vor, als wäre es gestern gewesen als sie sich erneut einen Plan zurecht gelegt hatte um Klaus leiden zu lassen. Doch irgendwie hatte er es scheinbar immer wieder geschafft, ihre Pläne zu durchkreuzen und schlußendlich hatte sie es erstmal aufgegeben. Denn schließlich gab es noch andere Bösewichte in New Orleans, die es scheinbar auf sie und auch auf ihre Liebsten abgesehen hatte. Zugegeben war sie noch immer ziemlich allein, da sie einfach das Vertrauen der anderen verloren hatte. Aber durchaus würde sie sicherlich jeden helfen, der es auch wert war gerettet zu werden. Sie wollte immer nur die beschützen, die sich nicht selber helfen konnten oder aber in Gefahr waren. Immer wieder gab es Krieg und ein Kräftemessen zwischen den Vampiren, Hexen und den Werwölfen. Daher wollte schlußendlich die junge Hexe nur noch Frieden. Doch durch die Machenschaften von Klaus und seinen noch finsteren Feinden, war es einfach nicht möglich gewesen. Nachdem die Zeit auch nach 12 Jahren nicht besser geworden war, schien sie sich endlich dem ganzen Lebewohl zusagen. °Sollen sie sich doch gegenseitig das Leben schwer machen. Ich hab es so satt, immer wieder zu kämpfen° dachte sie sich und seufzte.

Nachdem sie sich schließlich einigen Dingen gewidmet hatte, um alles für eine lange Reise zu besorgen schien ihr nun der Gedanke gekommen zu sein, um nochmal das Grab ihrer Mutter zu besuchen. Denn auch wenn sie nie wirklich ihre Mom gewesen war und sie viel mehr für die Macht der Hexen geopfert hätte, so war sie dennoch ein Teil ihrer selbst. Daher lief sie kurzerhand auf dem Friedhof und war gerade auf dem Weg zu dem Ort, an dem sie nicht mehr gedacht hätte es jemals wieder besuchen zu müssen. Doch wenigstens war es ein Abschied für immer gewesen, denn sicherlich würde sie einen Teufel tun und zu diesem schrecklichen Ort zurückkehren. Doch als sie gerade beinahe angekommen war, erkannte sie von weitem ein junges Mädchen und ging schließlich auf sie zu. "Hi, geht es dir gut" fragte sie behutsam nach und merkte, das sie nicht wirklich danach aussehen würde das alles soweit in Ordnung war. Doch immerhin schien etwas gemeinsames zu haben, denn sie spürte förmlich das sie das Blut einer magischen Hexe trug.

@Hope Mikaelson

Auch wenn ihre Familie immer versucht hatte den Krieg zwischen werwölfen, Hexen oder Vampiren vor ihr geheim zu halten war auch ihr das nicht entgangen. Manchmal fragte sich hope deswegen schon ob die anderen glaubten sie sei Blind. Wie bitte konnte man den einen Krieg übersehen egal wieviel geheimhaltung ihre Familie auch leistet. Sie verstand es überhaupt nicht wieso sich diese drei Wesen untereinander bekriegten aber sie war ja auch genau von allem etwas genau darum verstand sie das nicht so wirklich. In solchen Momenten fühlte sie sich manchmal schon recht einsam da keiner so wirklich verstand was sie durch macht und wie sie damit klar kommen soll. Immerhin war sie erst 12 Jahre alt aber hatte schon weit aus mehr gesehen als andere in ihrem Alter. Ihr Vater Niklaus sagte da immer zu ihr das lag daran weil sie was ganz besonderes war, nur half ihr das manchmal so gar nicht. Dann wollte sie nur allein sein, so wie jetzt auch.

Noch immer starrte sie das Grab an als wollte sie es mit ihren Blossen Augen sprengen was ihr natürlich nicht so einfach möglich war. Das war selbst für sie eine Hürde. Immer fester ballte sie ihre Hände zu Fäusten und merkt erst gar nicht das sie sich dabei ihre Nägel in ihre Haut bohrte. Als sie dann von einer Brünetten Dame angesprochen wurde merkt sie es und dreht sich zu Davina. "Hey, nicht so recht, trotzdem danke der Nachfrage" sagt sie zu dieser. Klar würde sie gerne nun erzählen was sie so nervte oder bedrückte aber da sie Davina nicht kannte beliess sie es auch. "Aber wer ist schon auf einem Friedhof wenn es einem gut geht oder??" fragt nun sie Davina und blickt runter zu ihren Fäusten wo ein paar Tropfen Blut entstanden waren. Sofort leckt sie darüber und lockert ihre Hände wieer. "Besuchst du hier auch jemand???" das auch in ihr Blut einer Hexe steckte hatte Davina gut gemerkt. Wie würde sie wohl reagieren das sie hier grad mit der Tochter von dem Mann redet den sie so verabscheute. Auch wenn Hope die Reaktionen schon kannte wenn man erfuhr das Gerade sie Niklaus Tochter ist.

@Davina Claire

Auch nach 12 Jahren hatte sich so gut wie nichts verändert. Denn ganz egal wie sehr sich Davina auch verzweifelt gewünscht hätte, Klaus von seinen mächtigen Thron zu stürzen und den Krieg zu beenden so erreichte sie nur das Gegenteil. Kein Wunder also, das sie sich endlich dazu entschied den anderen das kämpfen zu überlassen und sich ihr eigenes Leben zu erfüllen. Denn das hatte sie nicht wirklich, nachdem sie immer wieder unglücklich verliebt war und sie dennoch immer wieder von Trauer heimgesucht wurde. Sie konnte nicht mehr und würde sich nun auch von auch von keinen mehr von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Ob sie allerdings da draußen in der weiten Welt, ihr Glück finden würde muss sich halt noch zeigen. Doch Davina war bereit, sich der Sache anzunehmen und zumindst würde sie keinen Klaus Mikaelson mehr fast täglich über den Weg laufen. Und das war mehr wert, als alles andere.


Nachdem Davina das junge Mädchen angesprochen hatte und darauf wartete, das sie etwas erwiderte schien sie ihr anuzusehen vor wessen Grab sie stand und machte daher große Augen. Doch was genau das Mädchen mit dem Namen "Esther Mikaelsoon" verband, schien Davina schien sie nicht zu wissen. Allerdings merkte sie, das sie eine Hexe war und daher ganz genauso war wie sie oder doch nicht? Davina bemerkte zudem noch, das dieses Mädchen leicht blutete und hörte dann schließlich die nachdenklichen Worte von ihr. "Gern geschehen" meinte sie knapp und kam ihr dabei noch näher, da sie irgendwie das Gefühl hatte das dieses Mädchen jemanden zum Reden brauchte. Doch bevor sie das Mädchen danach fragte, hörte sie von ihr ihre Frage. "Ja stimmt schon. Es war ne ziemlich dumme Frage, verzeih. Aber du scheinst mir den Eindruck zu erwecken, das du vielleicht jemandem zum reden brauchst" meinte sie und lächelte dabei leicht. Denn auch wenn Davina merkte, das von dem Mädchen weit mehr ausging als es den Anschein hatte schien sie nicht im geringsten zu ahnen das sie die Tochter, ihres Erzfeindes war. Denn wenn es so wäre, würde sie immer noch neben ihr stehen und ihre Hilfe anbieten? Davina allerdings war nun mal immer jemand gewesen, der gern anderen half. Zugegeben nicht gerade einer Hexe, nachdem was man ihr damals alles angetan hatte. Aber bei dem Mädchen schien eine gewisse Vertrautheit zu herrschen und daher verdrängte sie die Gedanken, die ihr zur Vorsicht rieten. Als das Mädchen sie denn fragte ob sie hier auch jemanden besuchte, nickte sie und erinnerte sich daran das sie nochmal ihrer Mom besuchen wollte bevor sie für immer diesen schrecklichen Ort verlassen würde. "Ja ich wollte nochmal das Grab meiner Mom besuchen, bevor ich für immer die Stadt verlasse" meinte sie schließlich und seufzte dabei nachdenklich auf. "Und was treibt dich dazu, an das Grab von Esther Mikaelson zu stehen" fragte sie nun neugierig nach, denn immerhin war sie die Mutter ihres Erzfeindis und das dieses Mädchen ausgerechnet dieses Grab besuchte schien Davina zu verwirren.

@Hope Mikaelson

Das Davina große Augen bekam als sie sah wovor Hope stand war ihr nicht entgangen und sie war ehrlich froh das diese nicht weiter nach fragte. Sie war zwar nicht ganz so wie Davina aber zum Teil schon da sie zum Teil ja auch eine Hexe war, wenn auch noch nicht so gut und stark wie Davina es war. Aber Übung macht bekanntlich den Meister bzw. jeder fing klein an so auch sie. Dabei sah sie Davina an und bei ihren WOrten lächelte sie kurz auf. "Das muss dir nicht leid tun im Grunde meintest du es sicher nur nett. Bin ich so leicht zu durchschauen???" wobei sie die Frage mehr sich selber stellt. "Aber ja du hast recht aber keinen von denen die ich kenne kommt dafür in Frage" beantwortet sie Davinas Frage dann. Wenn Davina die Wahrheit wüsste und wüsste wessen Tochter sie war dann wäre sie sicher nicht mehr so freundlich und das dann ein Kampf ausbrach hielt sie nicht mal für unwahrscheinlich auch wenn sie solche Reaktionen nur zu gut kannte nervte sie das schon sehr. Sie wusste ja das ihr Vater zu anderen meistens ein Riesenarsch war dennoch verstand sie nicht wieso jeder glaubt sie sei so wie er nur weil sie seine Tochter ist??? Davina hatte ja auch nichts zu befürchten den Hope hasste den Krieg mittlerweile daher hielt sie sich meist auch raus sofern man sie nicht provozierte da hatte sie dann auch das Temperament ihrer Eltern geerbt und konnte auch mal aus der Haut fahren. "Achso, darf ich fragen wieso du New Orleans verlässt??" fragt sie neugierig nach. Es stand ihr zwar nicht zu sie das zu fragen aber Hope war schon sehr neugierig und nur selten hielt sie zurück was sie dachte. Das hatte ihr manchmal auch schon ärger eingebracht. Bei Davinas Worten sah sie wieder zum Grab von Esther. "Eigentlich nichts bestimmtes. Ich hab mich mit meinen Eltern gezofft weil sie mich einfach nicht verstehen und da zog es mich hierhin. Dann kam ich hier vorbei und irgendwie musste ich hier halten" erklärt sie ihr nun und reicht ihr ihre Hand. "Ich heisse übrigens Hope Mikaelson" stellt sie sich vor. Nun war es raus aber besser von ihr als wenn ihr Vater aufkreuzt und Davina es dann erfährt. So wusste sie wenigstens direkt wer vor ihr stand. Hope rechnete schon damit nun angegiftet zu werden wie es viele taten die ein Problem mit Klaus hatten.

@Davina Claire

Davina merkte zwar das vor ihr ein besonderes Mädchen war, was etwas magisches an sich hatte. Doch schien auch etwas anderes in ihrem inneren zu sein, was sie sich allerdings nicht erklären konnte. Zumindest schien sie auch nicht wirklich darüber nachzudenken, denn im Moment sah sie einfach nur ein junges hübsches Mädchen vor sich das jemand zu reden brauchte. Und da sie ohnehin jemand war, der gut zuhören konnte schien sie daher nur zu gern ihre Hilfe anzubieten. Selbst wenn sie nicht einmal ihren Namen wusste oder auch wie besonders sie doch in Wahrheit war. Auf die Worte des Mädchens hin, schien sich ein sanftes Lächeln zu bileden denn gewiss hatte sie es nur gut gemeint als nachfragte ob es ihr gut ging obwohl es natürlich nicht so wahr. Doch so sprach man einfach und selbst für Davina kam es manchmal ziemlich banal vor. "Naja irgendwie schon. Ich meine, du musst ja auch nicht mit mir darüber reden wenn du nicht magst" meinte sie ruhig und schien sie durchaus sehr gut zu verstehen. Denn oft genug wollte sie selbst einfach nur ihre Ruhe haben und alleine sein. Doch Marcel oder einer seiner Bodyguards, haben ihr immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht und somit musste sie sich für einige Zeit dem beugen. Auf die nächsten Worte des Mädchens, schien auf einmal eine Verwirrung auf dem Gesicht und ahnte das es sich hier nur um die Magie gehen konnte. Denn immerhin nahm Davina durchaus wahr, das dieses Mädchen neben ihr etwas magisches an sich hatte. "Keiner? Das kann ich mir garnicht vorstellen. Ich meine, vielleicht kommt es dir ja nur so vor" meinte sie und seufzte. "Naja obwohl ich kann durchaus sehr gut verstehen. Manch einer kann halt nicht verstehen, wie man sich fühlt wenn man anders ist. Aber mach dir nichts drauß. Denn immerhin hast du sicherlich Menschen die dich lieben und dich so akzeptieren wie du bist" versuchte sie ihr klar zu machen. Während Davina darauf wartete, das das Mädchen darauf etwas sagte, hörte sie ihre Frage weswegen sie denn New Orleans verläßt. "Nun ja um ehrlich zu sein, möchte ich woanders ein anderes Leben beginnen als hier. Denn ich fühl mich hier nicht wohl. Das hab ich noch nie getan. Doch erst jetzt finde ich den Mut es zu tun und außerdem, hält mich hier einfach nichts mehr. Außer den Krieg der Übernatürlichen Wesen" sagte sie ehrlich und sprach dann weiter. "Du hast es sicherlich ja auch schon mitbekommen. Da du ja eine Hexe bist, gebe ich dir den Rat gut auf dich aufzupassen und halte dich am besten aus allem raus bzw verschwinde von hier. Das wäre das beste, was man machen kann bevor das ganze noch mehr zu einem schlimmen Ende führt" fügte sie noch ehrlich hinzu und sah sie dabei die ganze Zeit an. Auf die Frage weswegen das junge Mädchen ausgerechnet vor dem Grad der Esther Mikaelson stand, schien sie Davina zu erklären das sie Streit mit ihren Eltern hatte und sie sich dann förmllich von dem Grab angezogen wurde. Davina war sichtlich erstaunt und hatte sowas noch nie gehört oder selbst erlebt. Doch bevor sie darauf etwas sagen konnte, entrann aus ihrem Gesicht sämtliche Farbe. Denn nun erfuhr sie den Namen des Mädchens und Davina hatte das Gefühl, erneut in einem Strudel gefangen zu werden wie schon einst von Klaus selbst. "Du bist Hope, die Tochter von Klaus" fragte sie nochmals nach und wusste, das es die Wahrheit war. Doch was nun? Jetzt wo sie weiß, wer direkt vor ihr stand und nun wurde ihr auch klar weswegen sie vor dem Grab von Klaus Mutter stand. "Ich hätte niemals gedacht, dich jemals kennen zu lernen" meinte sie und wusste nicht, was sie noch sagen oder tun sollte um diesen Schock zu verkraften. Denn das war es wirklich und es war nur die Frage, was sie nun mit dieser Erkenntnis machen würde.

@Hope Mikaelson

Das Davina in ihr erstmal nur ein junges hübsches Mädchen sah auch wenn sie ahnte das da mehr als nur das ist kam ihr irgendwie gerade recht den ehrlich gesagt wollte sie nicht wieder sich erklären müssen. Eigentlich war sie solche Gespräche leid den auch wenn sie die Tochter von Niklaus war so hasste sie es auch das man sie manchmal mit ihm auf eine Stufe stellte. Klar sie liebte ihren Vater wie es eine Tochter für gewöhnlich einfach tat aber manchmal hasste sie es auch das er sich soviele Feinde gemacht hatte, die sie auch noch geerbt hatte. Während andere Kinder das gute erbten hatte sie mehr als nur das bekommen, ohne es zu wollen! Bei Davinas Worten nickte sie kurz aber sieht die Junge Hexe vor ihr weiter an. "Hmm ich weiss ich will ja reden aber irgendwie auch nicht, ich weiss ich bin verwirrend" dabei musste sogar sie leicht grinsen. Dann verstand Davina sie wohl besser als sonst jemand aus ihrer Familie, da ging es meist nur darum sie ja vor allem Bösen zu beschützen aber was war wenn eigentlich sie das Böse war und man vor ihr Beschützt werden sollte. Sicher kannte sie die Prophezeihung von den Hexen auch wenn ihre Eltern es versucht hatten vor ihr geheim zu halten und immer mehr machte sie sich gedanken darüber wovon keiner der Mikaelson wusste. Da sie aber nicht wusste das Davina auch eine Hexe ist, daher traute sie es sich nicht laut auszusprechen. Als sie hörte was die Brünette Dame vor ihr sagte musste sie grinsend den Kopf schütteln. "Nein das kommt mir nicht nur so vor. Das stimmt zwar aber die wissen auch nicht wie ich mich fühle sie können es nur erahnen, du kennst sowas oder??" schloss sie einfach aus Davinas Worten. nickt als sie ihre Nächsten Worte hört und lächelt sie leicht an. "Dann hast du wohl Glück ich glaub den Mut hätte ich dennoch nie. Aber das mit dem krieg versteh ich gut auch wenn mich alle raus halten weiss ich dennoch davon, ich bin ja selbst ein Teil davon" den leisten Teil flüsterte sie nun da sie nicht wusste wie Davina das nun aufnahm. "Ich kann nicht verschwinden da man mich dann sicher woanders finden wird. Du weisst was ich bin??? Du bist auch eine Hexe oder??" reimt sie sich einfach zusammen den woher sonst sollte sie wissen das sie eine Hexe war, was sie ja nur zu einem drittel war. °Frage war nur für wem es ein Schlimmes Ende nimmt wenn die Hexen recht behalten.° denkt sie für sich selber. Das sie es nun schockte wer eigentlich vor ihr Stand konnte Hope ihr nicht mal verübbeln den damit hatte sie irgendwie gerechnet woraufhin sie leise und kurz aufseuft. "Ja die bin ich." mehr brach sie dazu nicht raus und schaute wieder auf das Grab während sie die nächsten Worte von ihr hört. "Das denken viele nicht. Wirst du mich nun auch versuchen zu töten wie alle Hexen oder sonstige Wesen die es wollen" sagt sie und sieht dabei wieder zu Davina. Das letzte was sie nun wollte war ein Kampf aber im Notfall würde sie sich schon wehren können wie ihre Tante es ihr früher gelehrt hatte. "Ich werde dir jedenfalls nichts tun Davina, ich bin nicht hier wegen einem Kampf" erklärt sie sich selber.

@Davina Claire ich habs endlich geschafft zu antworten Trotz grippe xD

Davina wusste nur zu gut, wie sich das junge Mädchen fühlen musste. Denn schließlich hatte sie das gleiche durchgemacht, zumindest das was sie noch nicht von ihr wusste. Denn erst einige Minuten später, erfuhr sie die Wahrheit über das Mädchen und die Tatsache das sie Klaus Tochter war. Seufzend konnte sie es kaum fassen und doch versuchte sie, es zu ignorieren. Denn sicherlich würden die anderen Feinde, von Klaus sicherlich sofort versuchen ihr weh zu tun. Doch stattdessen tat Davina erstmal garnichts, außer über ihre Worte nach zu denken. Denn gewiss hatte sie Hope noch nie kennengelernt und wusste nicht wie genau, sie zu ihrem Vater stand. Nur das sie sich gerade nicht gut fühlte wegen eines Streits. Doch bevor sie darauf weiter einging, hörte sie Hope's Worte in dem sie meinte das sie ziemlich verwirrend für sie klingen musste. "Nein, garnicht. Ich kann mir gut vorstellen, was du meinst und wie du dich fühlen musst" gab sie zu und schenkte ihr daraufhin ein sanftes Lächelnd. Noch nichts ahnend, was sie gleich von ihr erfahren würde. Auf die Frage von Hope, sie wüsste wie sie sich scheinbar fühlte hatte sie ja schon geantwortet. Aber die Worte von Hope machten sie auch leicht nachdenklich, als sie wieder von dem Krieg anfing. "Mh wie meinst du das, ein Teil davon" hakte sie neugierig und verwirrend nach und hatte zu diesem Zeitpunkt ja noch keine Ahnung, was sie erfahren würde. Hope jedenfalls schien für ihr junges Alter schon ziemlich viel zu wissen obwohl sich doch viel mehr um andere Dinge beschäftigen sollte, anstatt sich über solche Themen auseinander setzen zu müssen. Doch als Hope sie fragte und sichtlich auch schon geahnt hatte ob sie eine Hexe sei, ließ Davina es nicht mehr leugnen. Warum auch, sie stand schließlich mitten drin und wollte ja deswegen einfach nur noch weg. "Ja es stimmt. Ich bin eine Hexe aber woher weißt du das" fragte sie neugierig nach, ehe sie dann von ihr hörte das sie ausgerechnet die Tochter von Klaus Mikaelson war und somit auch eine Feindin von ihr. Doch musste es wirklich so sein? Davina empfand doch noch bis vor eben, eine gewisse Sympathie ihr gegenüber und nun sollte sie sich das alles ändern nur weil sie die Tochter eines Monsters war? Doch bevor sie Hope eine Antwort gab, hörte sie die Worte der Kleinen die gewiss eine Ahnung dessen war was die Hexen normalerweise mit ihr machen würden. "Nein, ich werde dir nichts tun. Warum sollte ich auch. Du kannst ja nichts dafür, für das was dein Vater getan hat oder noch tun wird" sagte sie ehrlich und sah Hope dabei ganz genau an. Eine gewisse Ähnlichkeit bemerkte sie nun doch, nur wollte sie es am Anfang wohl nicht wahrhaben. Da auch Hope ihr nichts tun wollte, schien sie sichtlich beruhigt zu haben zumal sie weitaus mehr war als nur die Tochter von Klaus sowie einigen magischen Kräften. "Ich glaube dir, Hope" fügte sie noch hinzu und starrte dann auf das Grab von Klaus Mutter.

@Hope Mikaelson // alles klar und gute besserung weiterhin